Am nächsten Tag sah Dr. Whistler ein weiteres
Kind mit denselben unheimlichen Symptomen. Dann noch eins. Und noch eins. Bald
war klar: Tausende von Kindern waren betroffen. Aber von was? Es war keine
Seuche, kein Fieber, keine Pest.
Erst Jahrhunderte später enthüllen
Biochemiker die wahre Ursache: Vitamin-D3-Mangel, ausgelöst durch fehlendes Sonnenlicht! Der dichte
Smog, der den Himmel über London wie eine Decke verschleierte, die engen
Häuser, die dicht an dicht gebaut waren und in die kaum ein Sonnenstrahl
eindrang und die langen, dunklen Wintertage hatten den perfekten Nährboden für
die Krankheit geschaffen, die heute als „englische Krankheit“ oder „Rachitis“ (Knochenerweichung
bei Kindern) bekannt ist.
Heute weiß man aber, dass Vitamin D3 viel
mehr macht, als „nur“ die Knochen zu stärken. Über 20.000 Studien belegen
mittlerweile das unglaublich breite Wirkspektrum dieses Vitamins im
menschlichen Körper. Egal, ob es um die Zahngesundheit, die Erhaltung einer
normalen Muskelfunktion, die Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor geht
– Vitamin D3 mischt überall mit.
Zudem spielt es eine immens wichtige Rolle
bei der Zellteilung und Stärkung unseres Immun- und Herz-Kreislaufsystems. Auch
für die mentale Balance und die Psyche ist Vitamin D3 unersetzlich. Bei einem
Mangel drohen Gedächtnisverlust und Depressionen. Fakt ist: Wer zu wenig
Vitamin D3 bekommt, wird auf Dauer krank.
Eine Studie der Universität Oxford belegt darüber
hinaus, dass auch all unsere Genrezeptoren im Körper eine ausreichende Menge an
Vitamin D3 benötigen, um ihre Aufgabe zur Erhaltung und Aufrechterhaltung
unseres Körpers entsprechend managen zu können. Vitamin D3 ist also für uns
lebenswichtig.
Die große Sonnen-Lüge
Das ist auch der Grund, weshalb Vitamin D3 zu
den wenigen Vitaminen gehört, die unser Körper eigentlich mit Hilfe des Sonnenlichts
selbst produzieren kann. Eigentlich! Denn Kleidung und Sonnencremes verhindern
die körpereigene Synthese. Warum?
Nun, normalerweise könnten wir während der
Sommermonate, bei direkter Sonneneinstrahlung zur Mittagszeit, etwa 10.000 IE
in ca. 20 Minuten produzieren. Dazu müssten wir uns jedoch in Badebekleidung
der Sonne aussetzen, damit eine große Hautfläche der notwendigen UVB-Strahlung
ausgesetzt wird. So würden dann pro Woche drei Sonnenbäder ausreichen, um
optimal mit Vitamin D3 versorgt zu sein. Aus diesem Grund nennen viele Vitamin
D3 auch das „Sonnenschein“-Vitamin.
Aber, es gibt da ein Problem. Wer hat schon die
Zeit, sich in den Sommermonaten dreimal wöchentlich der intensiven Mittagssonne
auszusetzen? Und selbst, wenn wir die Zeit fänden, müssten wir unsere Haut vor
den schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlung schützen. Sinnvollerweise greifen
wir daher zu Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor. Jedoch bereits ein Sonnenschutzfaktor
von 8 blockiert die UVB-Strahlen und verhindert damit die Bildung von Vitamin
D3 in der Haut um bis zu 95%.
Und sobald der Sommer vorbei ist, verschärft
sich das Problem. In den langen Wintermonaten reicht die Sonnenstrahlung nämlich
grundsätzlich nicht mehr aus. Studien haben bewiesen, dass die Tage zu kurz
sind und die Sonne in unseren Breitengraden einfach zu tief steht, um genügend
UVB-Strahlen durchzulassen, die zur Bildung von Vitamin D3 notwendig wären. So
fehlt, nach Einschätzung des Robert-Koch-Instituts, 80 Prozent der Deutschen im
Winter Vitamin D3.
Das riesige Problem mit den Vitamin
D3-Präparaten
Die Supplementierung mit einem Vitamin D3-Nahrungsergänzungsprodukt
ist infolgedessen absolut notwendig – sowohl im Winter als auch im Sommer. Aber
– hier gibt es ebenfalls ein großes Problem. Ein riesiges Problem sogar, denn die
sogenannte Bioverfügbarkeit, also wie viel der Körper vom oral aufgenommenen
Vitamin D3 tatsächlich verwerten kann, ist bei den meisten Produkten mehr als
miserabel.
Da Vitamin D3 nämlich
zu den fettlöslichen Vitaminen gehört, ist die Aufnahme im Körper stark
eingeschränkt. Der Grund ist ein physikalisches Problem: Unser
Verdauungssystem ist eine wässrige Umgebung und Fett löst sich nicht im Wasser.
Hinzu kommt, dass die Öltropfen in konventionellen Produkten zu groß sind,
um von den Körperzellen optimal aufgenommen zu werden. Summa summarum bleibt somit
das wertvolle Vitamin größtenteils ungenutzt und findet am Ende nur noch den
Weg in die Toilette.
Bei „NanoBoost D3+K2“ von Natura Vitalis ist
das anders. Völlig anders! Wir haben dieses Produkt nämlich mit unserer
revolutionären NVCC® (Natura Vitalis Cell Carrier) Technologie veredelt. Das
Ergebnis: Unser Vitamin D3 bietet eine bisher nie erreichte Bioverfügbarkeit!
Klein, aber oho
Wie ist das möglich? Nun „NanoBoost D3+K2“ ist ein
absolutes Novum auf dem Gesundheits- und Nahrungsergänzungsmarkt, weil
das lebenswichtige Vitamin in einer ultrafeinen Nanoemulsion vorliegt. Das bedeutet,
dass es in winzig kleine Partikel (Nanogröße) zerlegt wurde – tausendmal kleiner
als ein menschliches Haar. Man kann sich das wie einen feinen Nebel vorstellen.
Dank der sublingualen Einnahme – ein Sprühstoß unter die
Zunge - gelangt so der Großteil dieser Mikropartikel über die gut durchblutete
Mundschleimhaut direkt in den Blutkreislauf und muss erst gar nicht den
Verdauungstrakt passieren. Damit stehen die essenziellen D3-Partikel den
Körperzellen sofort zur Verfügung. Selbst der kleine Anteil, der geschluckt
wird, kann dank der Nanogröße spielend leicht die Darmwand passieren und ebenfalls
blitzschnell in die Zellen gelangen. Das Ergebnis ist eine dreimal schnellere Aufnahme und eine
sagenhafte Bioverfügbarkeit von 80% - im Vergleich zu herkömmlichen Produkten.
Diese Bioverfügbarkeit wird im Natura Vitalis „NanoBoost
D3+K2“ Produkt zudem durch die Zugabe von Vitamin K (MK-7), das
ebenfalls in einer Nanoemulsion vorliegt, deutlich gesteigert. Der
Grund: Während andere Formen von Vitamin K nur wenige Stunden im Blut
aktiv sind, bleibt MK-7 bis zu 72 Stunden im Kreislauf. Das bedeutet, dass der
synergistische Effekt wesentlich länger anhält.
Sie sehen, mit „NanoBoost D3+K2“ haben Sie ein
revolutionäres Produkt, das hält, was andere lediglich versprechen. Wir
garantieren Ihnen: Sie werden von der Wirkung absolut begeistert sein.
Hinweis: Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden.